[ referenzen ]

ADA Wuppertal + Alte Kapelle Hamburg + Bessunger Knabenschule Darmstadt + Brauhauskeller Bremen + Brotfabrik Bonn + Burg zu Hagen + Comedia Colonia Köln + DESI Nürnberg + Ebertbad Oberhausen + Euro Theater Central Bonn + E-Werk Erlangen + Fabrik Löseke Hildesheim + Forum Hochschule für Musik Köln + Goethe Institut Brüssel + Goldbek-Haus Hamburg + Haus im Park Bremen + Helmich Verden + Institut Francais de Hannovre Hannover + Kulturkirche Lübeck + Maison Heinrich Heine Paris + Markgrafentheater Erlangen + Maschinenhaus Essen + Scenario Bremen + Schauspiel Bonn + Schnürschuh Theater Bremen + Schloss Salder Salzgitter + Studiobühne Erlangen + Theater Bremen + Theater Erlangen + TheaterForum Kreuzberg Berlin + Theater Metronom Visselhövede + Theater Schlachthof Bremen + The Most Little Private Bremen + TIK Bonn + Vereinigte Bühnen Krefeld Mönchengladbach + Waldau Theater Bremen

Festivals: Altonale Hamburg + BUT Köln + Festival Freier Theater Hildesheim + La Strada Bremen + Semaine Francaise Weimar + Talklänge Wuppertal + Theaterfestival Murnau

uva

[ pressestimmen ]

Der richtige Ton für die Chansons von Brel – Konzert mit Roland Matthies in der Hagener Burg ein musikalisches Ereignis

... Roland Matthies begeisterte in der Hagener Burg das Publikum mit den Liedern des Bonvivants und Weltenbummlers. „Ne me quitte pas“ hätte man gern gesagt, um noch ein wenig mehr von der einzigartigen Mischung aus heiterer Stimmung und großer Zärtlichkeit zu hören... Die Mixtur kam glänzend an. Mit viel Temperament und großem Einfühlungsvermögen, kraftvoll bis zärtlich interpretierte Matthies die Chansons, spritzig und lebhaft inszenierte er die Liedgeschichten. Stets fand er den richtigen Ton...

NORDSEE-ZEITUNG

Das weibliche Publikum schmolz nur so dahin – Roland Matthies und Ulrich Kodjo Wendt brachten in der Burg zu Hagen Stücke des Herzensbrechers Jacques Brel

...... Brel lebt nicht mehr. Seine Lieder bleiben lebendig. Roland Matthies trägt viel dazu bei. Das überwiegend weibliche Publikum schmolz dahin. Das fing so langsam an mit einem Kribbeln... Dann erfasste einen diese sonore, ungemein männliche und erotische Stimme. Da war nichts mehr zu retten – überschäumende Lebensfreude mit einem Hauch Melancholie...

WESER KURIER

Brels Musik leben lassen – Roland Matthies und Christoph Iacono präsentieren ihre neue CD

... Spätestens beim zweiten Titel sprang der Funke auf das Publikum über. Mit kraftvoll-sinnlicher Stimme, einer gehörigen Portion Pathos präsentierte Matthies eine eigenwillige Interpretation der Chansons von Jacques Brel. Ins Ada zog ein Hauch von Pariser Charme ein... In seinen unterhaltsamen Moderationen zu den Titeln nahm Roland Matthies die Zuschauer mittels kleiner Anekdoten mit auf einige Stationen des Lebensweges von Jacques Brel und sorgte auch für gute Unterhaltung. Der Reiz, dem die Musiker unterlagen, „sozusagen mit Brel unsere eigene Musik zu machen“, kam beim Publikum an, davon zeugten auch Applaus, Beifallsrufe und Zugaben.

WESTDEUTSCHE ZEITUNG

Jacques Brel als singender Orkan interpretiert

... Roland Matthies für einen Brel-Abend ins KuKuC zu holen, war ein Glücksgriff! Schaffte er es doch, den wütenden Melancholiker in seiner Ganzheit ins Gedächtnis zu rufen. Aber auch die zärtliche Seite hat Matthies in seinem Programm. Für viele Gäste waren es die schönsten Lieder des Abends. Augen wurden geschlossen, Gedanken machten sich auf die Reise...

ACHIMER KURIER

Stunden vergingen wie im Fluge – Roland Matthies interpretiert Chansons von Jacques Brel

... Matthies verstand es, das Publikum zu fesseln und mitzureißen, indem er sich in aller Intensität seiner Mimik und Gestik zeigte und auch die intimen Lieder authentisch verkörperte. ... Von quirligen Ragtime-Rhythmen gezogen, steigerte er sich in virtuose Sprechgesang-Rasereien, gegen die heutige junge Rap-Künstler reinste Waisenknaben sind, und zu zart romantischen Klangbildern des Piano stellte er den Hörern die sanfte Schönheit des ‚plat pays’ vor Augen. Die starke Anziehungskraft des Künstlers, der das Publikum spürbar erlag, war nicht allein aus der Stimme zu erklären, die voll Lebendigkeit und natürlicher Empfindung war, sondern durch die Intensität des Ausdrucks... Noch stundenlang hätte man den beiden Künstlern auf den Stationen dieser musikalischen Lebensreise folgen mögen, denn wie im Fluge waren zwei Stunden eines außergewöhnlichen Konzerts vergangen.

VERDENER NACHRICHTEN

Flucht aus der Welt der Spießer – Eindrucksvolle Inszenierung: Roland Matthies spielte ETA Hoffmanns „Der goldene Topf“

... Für die Bühne sind seine märchenhaft-phantastischen Stücke nur sehr schwer umzusetzen. Umso mehr muss man die Leistung des Schauspielers Roland Matthies bewundern – Eindrucksvoll, wie er die unheimliche Atmosphäre der Geschichte wiedergibt, wie er in die verschiedenen Rollen schlüpft. Eine wundervoll plastische Aufführung, die es vermag, den wohligen Schauer zu erzeugen, der den wohl einzigartigen Geschichten Hoffmanns anhaftet.

KÖLNER STADT-ANZEIGER

„Gaspard de la Nuit“ in der Brotfabrik

... Eine gekonnte Inszenierung der literarischen wie musikalischen Werke, deren Atmosphäre in jeder Einzelheit übereinstimmte. Als Könner der schnellen Wandlung erweckte Roland Matthies das Märchen zum Leben...

GENERAL-ANZEIGER BONN

Zauberhafte Welten

... Roland Matthies entfaltet einen bunten Bilderbogen, der das romantische Märchen trefflich illustriert. Immer wieder beweist er seine Wandlungsfähigkeit, wenn er blitzschnell die Rollen wechselt: Eben noch der glücklose Student, steht er, im immergleichen Kostüm, bald kerzengerade als Registrator Herbrand, mit Lorgnon und näselndem Sächsisch, bald als Veronika, „einem bildhübschen Mädchen von 16 Jahren“ vor seinem Publikum. ... Gemeinsam bereiteten die beiden Künstler ihrem Publikum einen in jeder Hinsicht zauberhaften Abend.

KIELER NACHRICHTEN

Ein musikalisch-szenisches Zwiegespräch. Erscheinungen in der Welt

... Ein packendes, fast psychedelisch zu nennendes Schauspiel wird die Erzählung in der Interpretation des Schauspielers Roland Matthies, der zusammen mit dem schwedischen Pianisten Jerker Nirbrant auftrat. Sie führten einen poetisch-musikalischen Dialog, in dem beide Künstler zu einer tiefen Symbiose fanden. Ein packender, höchst inspirierter Abend – trotz aller Mystik höchst bestimmt. Mit viel Esprit gab Matthies die seltsame Geschichte wieder, erzählte nicht nur, sondern schlüpfte in jede Rolle hinein und verkörperte sie bis an die Grenze des Darstellbaren...

ELBE-JEETZEL-ZEITUNG

Brechts Flüchtlingsgespräche - Gefährliche Töne im Bonner Theater im Keller

... Bildhafte Texte sind es, auch spröde Texte – auch die an der Tonalität vorbeischwebende Vertonung von Hanns Eisler, von Roland Matthies am Klavier begleitet, sind alles andere als eingängig. Beispielhaft ist die Sprechkultur der beiden Schauspieler. Ohne Pathos und Klangkaskaden erreichen die leisesten Töne das Ohr des Publikums. Und gerade die leisen Töne sind es, in denen bei Matthies etwas Lauerndes, Gefährliches mitschwingt: ein Brecht, der sich nicht abgefunden hatte, mit dem auch in der Emigration zu rechnen war...

INFO 3

Erfrorene Seelen im „Flüchtlingsgespräch“

... Mucksmäuschenstill war es im Saal, als die beiden Akteure als Flüchtlinge über ihr Dasein, ihr Schicksal und die Welt an sich philosophierten. In komprimierter Form entwickelten die beiden norddeutschen Künstler auf der Bühne ein „Gespräch“ zweier Protagonisten, die, vom Leben nicht verschont, zu einer abgestumpften Beziehung zu sich, den Mitmenschen und der Welt gelangt sind. Hervorragend gelang es den beiden Schauspielern, den Brechtschen Nihilismus der beiden Flüchtling herauszustellen und „rüberzubringen“. Roland Matthies und Hermann Book ließen ein nachdenkliches Publikum zurück...

SALZGITTER ZEITUNG